September 2014

Mischwagen-Bergung

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
LKW Bergung T1 Privat
Datum: Einsatzort:
24.09.2014 Edisongasse

Kurz nach dem Alarm bei der Firma Kröswang bekamen wir die Meldung, dass auf einem Firmengelände ein Mischwagen feststeckte. Mit 4 Mann rückten wir unverzüglich aus. Mithilfe der Seilwinde konnte der Mischer aus dem Dreck gezogen werden. Wir warteten noch, bis er vollständig entladen war und stellten danach die Einsatzbereitschaft wieder her.

TUS Alarm Fa. Kröswang

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
TUS Alarm B1 Florian St. Pölten
Datum: Einsatzort:
24.09.2014 Betriebsgebiet Böheimkirchen

Am Nachmittag des 24.09.2014 wurden wir zu einem Brandalarm bei der Firma Kröswang alarmiert.

 

Ein Melder im Tiefkühler hatte aufgrund eines Defekts angeschlagen.

 

Laut Firma wird bereits an einer Lösung dafür gearbeitet.

 

Wir konnten daraufhin unseren Einsatz wieder beenden und ins Feuerwehrhaus einrücken.

 

Einsatzserie in Hinterholz

Einsatz Nummer 1

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
Fahrzeugbergung T1 Florian St.Pölten
Datum: Einsatzort:
19.09.2014 Hinterholz bei Böheimkirchen

Mitten in der Nacht wurden wir zu einer Fahrzuegbergung nach Hinterholz gerufen. Ein PKW Lenker hatte mehrere Laternen und Straßenleitpflöcke niedergefahren und das Auto stand fahruntauglich mitten auf der Fahrbahn. Mittels Rangierrollern wurde das beschädigte Fahrzeug zur Seite gestellt und die Straße grob gereinigt, sodass keine Folgeunfälle durch Verschmutzung entstanden.

Einsatz Nummer 2

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
Benzin- bzw. Ölspur beseitigen S1 Florian St.Pölten
Datum: Einsatzort:
19.09.2014 Hinterholz bei Böheimkirchen

Einsatz Nummer 3

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
Fahrzeugbergung T1 Florian St.Pölten
Datum: Einsatzort:
19.09.2014 Hinterholz bei Böheimkirchen

Am Abend des einsatzreichen Tages wurden wir dann noch einmal nach Hinterholz alarmiert, wieder zu einer Fahrzeugbergung. 3 PKW standen nach einem Zusammenstoß auf der Fahrbahn und stellten eine Gefahr für die nachkommenden Verkehrsteilnehmer dar. Vorerst wurde ein Auto zur Seite gestellt, dieses wurde vom ÖAMTC in weiterer Folge abgeholt. Für die Bergung der weiteren Fahrzeuge musste jeweils kurzzeitig die gesamte Fahrbahn gesperrt werden, die Lenker wurden auf den Weg durch Untertiefenbach hingewiesen, wo kurzzeitig ebenfalls ein Stau entstand.

 

Nach insgesamt rund 2 Stunden konnten alle Unfallfahrzeuge beseitigt und die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Fotoreihe

Karambolage von mehreren Fahrzeugen auf der A1

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
Fahrzeugbergung T1 Florian Niederösterreich
Datum: Einsatzort:
09.09.2014 A1 Westautobahn, KM 52 RiFb Salzburg

Mehrere Kameraden haben über Funk am Dienstag, dem 09. September schon gehört, dass sich kurz vor St.Pölten ein Unfall mit mehreren Fahrzeugen ereignete. Die Jugendübung wurde währenddessen weitergeführt, da wir nicht alarmiert wurden. Nach rund einer Stunde wurden wir dann doch noch zum Einsatz gerufen, um zu helfen.

 

Am Einsatzort angekommen, warteten wir auf weitere Befehle. Dadurch das aber schon viele Abschleppunternehmen vor Ort waren, genauso wie einige Wechselladefahrzeuge, war unser Einsatz nicht mehr erforderlich und wir rückten wieder ins Feuerwehrhaus ein.

Brand einers Zählerkastens in der Lindenstraße

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
Brandverdacht B1 Florian St. Pölten
Datum: Einsatzort:
01.09.2014 Lindenstraße

Am Montag, dem 01.September 2014 wurde unsere Wehr am späten Nachmittag zu einem Brandverdacht in die Lindenstraße gerufen. Bewohner hatten Brandgeruch und eine starke Rauchentwicklung im Stiegenhaus bemerkt und die Feuerwehr gerufen.

 

Schon vor dem Eintreffen rüstete sich ein Atemschutztrupp im Tanklöschfahrzeug aus, um gleich einsatzbereit zu sein. Wie schon von der Bezirksalarmzentrale (BAZ) St.Pölten gemeldet, war im Stiegenhaus eine Rauchentwicklung und ein beißender Gestank zu vernehmen, der aus dem Zählerraum im Keller kam.

Der Atemschutztrupp öffnete sachgemäß die Tür und erkundete die Lage. Durch das Abschalten des Stroms durch einen Befugten der EVN, erlosch der Schmorbrand von selbst, sodass keine Löscharbeiten unsererseits notwendig waren. Im Anschluss wurde das Stiegenhaus entlüftet, sodass keine Gefahr mehr von Brandrauch ausging.

Für die Bewohner des Wohnhauses bestand zu keiner Zeit Gefahr.

 

Im Anschluss an den Feuerwehreinsatz mussten zwei Mitarbeiter der Firma Brandstetter noch eine Not-Stromversorgung hergestellt werden. Dies geschah unter Einsatz von Atemschutz, da im Zählerraum selbst ein beißender Geruch nach verbranntem Plastik zu vernehmen war.