Jänner 2014

TUS-Alarm Firma Kröswang

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
Brandalarm Kröswang B1 Florian St. Pölten
Datum: Einsatzort:
30.01.2014 Firma Kröswang
Eingesetze Fahrzeuge:

"Brandalarm Firma Kröswang" hieß es am Donnerstag, dem 30.01.2014

 

Nach wenigen Minuten konnte eine gesamte Mannschaft zum Einsatzort ausrücken. Dort wurde überprüft, welcher Brandmelder Alarm geschlagen hat. In diesem Fall war es ein Mitarbeiter, der gerade in der Tiefgarage zusammenkehrte und im Zuge der Reinigungsarbeiten eine Staubwolke verursachte, die in weiterer Folge den Brandalarm auslöste.

 

Die Kameraden der FF Böheimkirchen-Markt löschten den Alarm und konnten nach der genauen Kontrolle wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

 

Verkehrsunfall auf der A1

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
Verkehrsunfall mit vermutlich
eingeklemmter Person
T2 Florian St. Pölten
Datum: Einsatzort:
06.01.2014 A1 Westautobahn, Kilometer 36
Eingesetze Fahrzeuge:

Genau 12 Stunden und 5 Minuten nach unserem letzten Einsatz, wurde unsere Wehr wieder auf die A1, die Westautobahn bei Kilometer 36 gerufen. Da es sich um eine vermutlich eingeklemmte Person handeln sollte, war Eile geboten und schon nach kurzer Zeit konnte das Rüstfahrzeug und gleich danach das Tanklöschfahrzeug zum Unfallort ausrücken.

 

Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr Kirchstetten war durch eine deutlich kürzere Anfahrtszeit schneller auf der Autobahn und suchte die Strecke vor uns ab. Nach rund 5 Minuten konnte vorerst Entwarnung gegeben werden: Keine eingeklemmten Personen im Fahrzeug.

 

Wir fuhren trotzdem zur Unfallstelle zu und unsere Gruppenkommandanten meldeten sich beim Einsatzleiter der FF Kirchstetten, ob noch Hilfe benötigt wird. Da dieser verneinte, konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

 

Verkehrsunfall auf der A1

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
Verkehrsunfall mit vermutlich
eingeklemmter Person
T2 Florian St. Pölten
Datum: Einsatzort:
05.01.2014 A1 Westautobahn, Abfahrt Böheimkirchen
Eingesetze Fahrzeuge:

Kurz nach Mittag wurden wir am Sonntag, dem 05. Jänner 2014 zum zweiten Einsatz in diesem erst so kurzen Jahr gerufen. Die Alarmierung lautete "Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person" auf der A1, der Westautobahn kurz vor der Abfahrt Böheimkirchen in Fahrtrichtung Wien.

 

Da am Sonntag sehr viele Kameraden zu Hause sind, konnten schon schon nach sehr kurzer Zeit zwei voll besetzte Fahrzeuge zum Einsatzort begeben. Schon bei der Anfahrt wurde uns über die Bezirks- und Bereichsalarmzentrale (BAZ) St.Pölten mitgeteilt, dass keine Personen im Fahrzeug eingklemmt sind. Wir fuhren in Richtung St.Pölten auf die Autobahn und kehrten bei der Betriebsumkehr St.Cäcilia um, um in die andere Richtung wieder auf die A1 aufzufahren.

An der Unfallstelle angekommen, bot sich uns folgendes Bild: Ein ungarischer Kleintransporter, der einen BMW auf einem Anhänger geladen, nachzog, dürfte die Leitschiene touchiert haben, dabei geriet der Anhänger außer Kontrolle und kippte um, sodass das angehängte Fahrzeug auf dem Dach zum Liegen kam.

Wir banden die austretende Flüssigkeit mit Ölbinder und alarmierten die Feuerwehr St.Pölten, um die Fahrzeugbergung durchzuführen.

 

Nach rund einer halben Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.

Brandverdacht in Wiesen

Meldebild: Alarmstufe: Alarmierung durch:
Brandverdacht, starke
Verrauchung
B1 Florian St. Pölten
Datum: Einsatzort:
04.01.2014 Wiesen
Eingesetze Fahrzeuge:

Am Abend des ersten Samstags im Jahr 2014 wurde unsere Wehr zum ersten Einsatz im neuen Jahr gerufen. Die Alarmierung lautete: "Brandverdacht in Wiesen (...) Rettung vor Ort (...)."

 

Ein Atemschutztrupp rüstete sich, nach Anweisung des Gruppenkommandanten, schon während der Fahrt nach Wiesen im Fahrzeug aus und bereitete sich auf einen eventuellen Innenangriff vor. Nähere Informationen konnten wir während der Anfahrt noch nicht erfahren.

 

Vor Ort musste der Gruppenkommandant die Lage einschätzen. Das Rote Kreuz Böheimkirchen war zu einem Sturz einer älteren Person gerufen worden. In dem Wohnhaus war nach Abtransport der vermutlich verletzten Person eine starke Rauchentwicklung wahrzunehmen. Mit angelegtem Atemschutz machte sich der Atemschutztrupp Tank Böheimkirchen auf den Weg, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Schnell stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen alten Ofen handelte, der die starke Verrauchung verursachte. Wir lüfteten die Wohnräume gründlich und durchsuchten das gesamte Gebäude nach eventuellen weiteren Gefahrenquellen.

 

Nach rund einer halben Stunde konnte der Einsatz wieder beendet werden und alle wieder ins Gerätehaus einrücken.